Die Kultur Armeniens

Die Kultur der Armenier ist eine Sphäre des Geisteslebens, die sich in geistig und die Materialwerte dieses Volkes ausprägt.

Armenien während der Jahrhunderte, seit der Epoche Urartu, gewinnend bei Assyrien der weltweite Vorrang, und die neueste Zeit beendend, geht die Etappen der kulturellen Entwicklung. Das Land hat der komplizierte Weg des langen und hartnäckigen Kampfes mit den mächtigen Staaten des Westens und Ostens zurückgelegt. Das alles hat die eigenartige geistige und materielle Kultur resorbiert.

 

Die Daten über die Kultur der Völkerschaften, die das Armenische Hochland in die bischristentumlichZeitbesiedelten, es ist weniger als der historischen Nachrichten. Die Briefe der ägyptischen Pharaos mit der lokalen Noblesse, den Werk der antiken Autoren, die Funde der Archäologen geben die Vorstellungen über das Kulturleben der Völker, die das Armenische Hochland in III—I die Jahrtausende bis zu unserer Zeitrechnung besiedelten

 

Von den Archäologen waren die Gegenstände der materiellen Kultur  derseßhaft Ackerbauern-Viehzüchter III—II der Jahrtausende bis zu unserer Zeitrechnung gefunden Es ist die prächtige goldene Schale, die die Figuren der Löwen geschmückt ist, die silbernen Behälter, die keramischen Behälter mit der geometrischen Malerei, die Bronzenwaffen und anderes.

 

Im Museum Erebuni werden die Muster der mehrfarbigen Wandmalereien der Paläste und der Tempel, die kleine Skulptur und die reich geschmückten Waffen ausgestellt. Und im Britischen Museum Londons sind die Bronzenköpfe und die Hand — die Bruchstücke der Statue Anait aufgespart. Es gibt die Nachrichten darüber, dass sie Sind in Kleinem Armenien gefundenin Kleinem Armenien gefunden.

 

«Der Tempel der Sonne» in Garni – das schöne Muster die ellinistische  Kulturen, aufgebaut nach den Traditionen der römischen Baukunst. Der Tempel befindet sich auf dem Territorium der Festung Garni, der im I. Jahrhundert bis zu unserer Zeitrechnung und während der Jahrhunderte errichtet ist war ein Lustschloss der armenischen Zaren.

 

Über die hohe Qualität verfügen die Münzen mit den Griechischaufschriften von den geprägten ersten Zaren Großen und Kleinen Armeniens, es lässt zu, über das Niveau der Entwicklung der materiellen Kultur jener Zeit zu richten.

 

Die Architektur

Armenien nennen als das Land der Steine – Chatschkar. Die Architektur der armenischen Tempel ist durch die merkwürdigen Elemente des Schnitzwerks nach dem Stein geschmückt. Das VII. Jahrhundert ist für Armenien durch die religiös-kirchliche Architektur gekennzeichnet gewesen, obwohl insgesamt die Ausstattung der armenischen Kirchen, als, zum Beispiel, als die Russen bescheidener ist.

 

Chatschkars.

 

Für das Symbol Armeniens gelten «Chatschkars» sind Steinkreuze-Steine. Sie sind auf dem Territorium Armeniens, ihrer mehr Tausende bestimmt. Bei jedem Chatschkar das eigenartige Muster. Chatschkary – ist es deren Denkmäler in einem Land, außer Armenien.

 

Die angewandte Kunst

Die Weberei, die Teppichweberei, das Töpferhandwerk, das Spitzeflechten, die Juweliertechnik, die Bildung und der Schmuck des häuslichen Gerätes gilt für die traditionellen Haushaltsbeschäftigungen der Armenier.

Heute gelten die armenischen Teppiche für die altertümlichste Art des armenischen Alltagslebens und der dekorativ-angewandten Kunst.

 

Die Malerei

 

Als das Muster der nationalen Malerei treten die architektonischen Denkmäler Etschmiadsina, in antikem Garni und anderen Tempeln, sowie sich zur Zeit verhaltenden Urartu auf. Die Wände und die Fußböden in den kultischen Bauten waren mit den eigenartigen Ornamenten, den Basreliefs und den Reliefen abgedeckt, deren großer Teil bis zu unseren Tagen erhalten geblieben ist.

 

Die Literatur

Nachdem das Alphabet und die Schriftsprache erfunden war, die ersten literarischen Denkmäler auf dem Armenischen zu erscheinen, verhalten sich die Zeit ihres Erscheinens V – das VI. Jh. des Jh. Zu ihm die historischen Werke Mowsessa Chorenazi.

 

Das Theater

Die Quellen der Theaterkunst Armeniens gehen von den Wurzeln vor unserer Zeitrechnung weg. Die Stammväterdes Theaters in die Epoche des Hellenismus waren die altertümlichen Griechen, zu dieser Zeit nahm das Territorium des Armenischen Hochlandes Großes Armenien mit der Hauptstadt – Tigranakertom ein.

Die große Rolle in der Entwicklung des armenischen Theaters des Endes des XIX. Jahrhunderts hat der größt Tragöde P.Adamjan gespielt. Die führenden Schauspieler und die Schauspielerinnen XIX-hat begonnen das XX. Jahrhundert — M.Amrikjan K.Aramjan, S.Tschmschkjans, Wardui, G.Ter-Dawtjans, S.Matinjans, Siranujsch, Astchik, R.Asniws, M.Mnakjans, O.Abeljans, u.a. die Grossen armenischen Dramatiker XIX-hat begonnen die XX. Jahrhunderte — G.Sundukjan, A.Paronjans, A.Schirwansades u.a.

 

Die Museen

Die Museen Armeniens nehmen einen der Hauptstellen im Unterhaltungsprogramm der Gäste des Landes ein. In der Hauptstadt Armeniens, in Jerewan, befinden sich das Staatliche historische Museum, das Museum der Geschichte der Stadt Jerewans und die Staatliche Gemäldegalerie.

 

Die Musik

Die armenische Musik ist eigenartig. Sie hat das spezifische reiche Tönen. Diese Eigenart bleibt dank den originellen armenischen Instrumenten die erhalten sind von der Epoche des frühen Mittelalters erhalten geblieben. Es ist die Prototypen der Geige – das Pandir und Bambier, streich- – Tawich, Knar; blas- – die Schalmei, Surn, Awagpog, erstrangig – die Trommel.

 

Die Folklore

Die armenische Folklore unterscheidet sich durch die Vielfältigkeit. Es ist die altertümlichen Mythen über die Herkunft der Götter, nehmend den Anfang in  die ellinistische Zeit.