Religionen

Islam in Usbekistan

 

Der Islam ist eine drei bedeutsamer weltweiten Religionen, neben dem Judaismus und dem Christentum. In Usbekistan ist der Islam eine Konfession, die genug tiefen Wurzeln hat. Der Islam wurde in Mittelasien so gefestigt, dass viele Städte Usbekistans zu der gegenwärtigen Zentren dieser großen Religion wurden. Viele Touristen wählen die Tours nach Usbekistan nur, um die heiligen Stellen der islamischen Zivilisation zu besichtigen. Die Bedeutung des Wortes „Islam“ vom Arabischen bezeichnet sich dem Gott absolut anvertrauen, Untertänigkeit dem Willen Allahs. Usbekistan ist ein großes Land, wessen Glaube auch so groß sein soll. Islam ist eine weltweite Religion. Ein Moslem soll tägliche Gebete beachten, Hadsch vollführen und Fasten halten. In Taschkent befindet sich die Geistige Verwaltung der Moslems, die die Tätigkeit der mohammedanischen Gemeinden verwaltet.

Islam als weltweite Religion

 

Nach der Zahl der Anhänger nimmt Islam den zweiten Platz nach dem Christentum ein. In der Welt gibt es mehr als 1 Milliarde Moslems. Die Mehrheit der Bevölkerung in 48 Ländern der Welt bilden die Moslems. Tatsächlich ist in diesen Ländern Islam als offizielle Religion des Staates. In den arabischen Ländern nur 10 % bekennen die Bevölkerungen andere Religion, übrig 90 % –  Moslems. Das heilige Buch der Moslems ist Koran – ein historisches Dokument, das von den Vertrauten Propheten Muhammed gebildet war. Die islamische Literatur teilt man in zwei Teilen, biographischer – über das Leben Muhammeds und die Legenden-Hadith, in deisen Teilen werden die abgesonderten Perioden seines Lebens beschreiben.

 

Das Leben des Propheten Muhammed

 

Im 7. Jh u.Z. erschien auf der Arabienhalbinsel Islam. Als Prophet des Islams ist Muhammed bekannt. Er war der Mensch, die der erste Stein der großen weltweiten Religion gelegt war. In 610 Jahr ist Muhammed öffentlich aufgetreten als Prophet  Islams – dieses Datum ist üblich für das Entstehen des Islams. Die Behörden nehmen die Wörter von Muhammed nicht an. Er war erzwungen Mekka zu verlassen und nach Medina hinüberzukommen. Dort hat die neue Religion die Unterstützung gefunden. Zum Lebensende des Propheten bildete sich in Arabien das islamische Khalifat. Dann teilte sich diese Religion in drei Zweige – die Schiiten, die Sunniten und Kharidjiten geteilt.

Bald hat Arabisches Kalifat den vernichtenden Schlag Iran und Byzanz aufgetragen. Die Wanderung nach Ägypten wurde vom Erfolg auch gekrönt. Das politische Zentrum wurde zu Damaskus umgesiedelt, deswegen hat sich die neue Religion nach Nah und Mittlerem Osten, Südöstlich und Zentralasiens und sogar durch Afrika erstreckt. Das Territorium des Kalifats war riesig, aber mit der Zeit, von ihm wurden Indien, Iran, Spanien und Nordafrika abgespaltet.  Der Islam wird eine allgemeinanerkannte weltweite Konfession.