Die Kunst Tadschikistans

Die Kunst Ostens zog den Menschen von der Feinheit und der Flexibilität immer heran, die Wurzeln ins tiefe Altertumweggehend. Das tadshikische Volk hat geschaffen, aufzusparen und, bis zu den Nachkommen die eigenartige Kultur zu denunzieren, davon zeugt den riesigen Beitrag der Tadschiken an die Schatzkammer der Kunst der Welt.

 

Das Territorium Tadschikistans bewahrt die altertümlichen Denkmäler der darstellenden Kunst. Zu ihm verhalten sich die Behausungen im Gelände Kajrakkum im Norden Tadschikistans, ist von den Gelehrten die grobe modellierte Keramik mit dem geometrischen Muster, sowie die Elementarformen des Juwelierschmucks hier gefunden. In der zweiten Hälfte 2 – das. Jahrtausend v.u.Z. im Süden des Landes, insbesondere in den Wachschski und Bischkentski Tälern, nomadisch die Viehzucht-Stämme nach sich modelliert und die töpfer- angabieren Keramik abgegebendie. Es ist die Töpfe, der Napf, die zylindrischen Behälter, die Bronzenmesser, die Dolche, den Spiegel, der Stecknadel, sowie die primitive tönerne Skulptur des Menschen aus der Beerdigung der Epoche Bronze im Flecken Tandyr-aß (neben Regarom). Aus dem Bau der Zeit der Regierung Achemenidow, die Ruinen des altbactrien Wohngebäudes aus die rohseide Ziegels mit rechteckig im Grundriß von den Räumen (6—4 Jh. bis zu unserer Zeitrechnung, die Stadt  Kalai-Mir in der Siedlung von ihm. Nassira Chisrawa) findet. Die Daten über die darstellende Kunst jener Zeit bringen die goldenen und silbernen Schmuckwaren des Amudarinski Schatzes dar.

 

Die künstlerische Kultur Tadschikistans dieser Zeit stellt die Kunst nomadisch der sacs Stämme vor. Hier sind von den Gelehrten die Bronzenkessel mit dem Skulpturdekor, die Kunstblechplatten mit den Darstellungen der Tiere, des Fundes in Hünengrab die Beerdigung Pamirs,  die Felszeichnungin Nord- und Zentralen Tadschikistan und im Westen Pamirs aufgedeckt.

 

Die altertümliche und mittelalterliche Kunst Tadschikistans hat die Entwicklung, dank dem Großen Seidenen Handelsweg, der Osten mit dem Westen verband, den kulturellen-ökonomischen Beziehungen mit Iran, Indien, Östlichem Turkestan, China, den Ländern des Mittelmeeres bekommen. Der große Beitrag ist von der altertümlichen Bevölkerung Tadschikistans zur Kunst Baktriens, des Kuschanski Reichs, Sogda, Tocharistana und Ferganas, sowie in die künstlerische Kultur der benachbarten Völker beigetragen.

 

Die Volksliebe zu musikalisch, tänzerisch und den singer Künsten lebt von den Jahrhunderten.

 

Es ist bekannt, dass in XIV-XV die Jh. die Musiker, die Sänger, die Seiltänzer auf den Feiertagender Stadt auftraten. Später erwerben die Popularität die Massenvorstellungen, wo die Erzähler, die Tänzer, die Zauberkünstler teilnehmen. Das tadshikische professionelle Theater, offen in 1929, Es wird den Besten aus den Volkstheatern gesteht. In der Republik eine Menge der Theater. Hier sind der Aufmerksamkeit des Zuschauers die nationalen Stücke, die Oper, die Ballette vorgestellt. Die populärsten Vorstellungen „Dochunda“, „Saodat“, der Oper „Aufstand Wosse“, „Pulat und Gilru“, „Bachtijer und Nisso“, die Ballette „Zwei Rosen“, „Lejli und Majnun“, „Dilbar“ und andere.

 

Die tadshikische Filmkunst hat die großen Erfolge erreicht. Heute werden künstlerisch und dokumentarisch-Wochenschauen abgenommen: „Dochunda“, „Ich habe das Mädchen“, „das Schicksal des Dichters“, „Sumrat“ begegnet.

 

Die musikalische Kunst. Bis zu unserer Zeit sind die komplizierten Vokal-Instrumentalwerke angekommen, die Makom genannt werden. In der musikalischen Volkskultur dem Lied wird die Hauptrolle abgeführt. Das Volkslied ist einestimmlich, und besteht aus zwei Teilen – des Liedes und des Liedes-Tanzes eben. Den Sängern und den Tänzern spielen auf solchen Instrumenten: streich- – Dutors und Rubobs, blas- – Nah und Karnah, erstrangig – Tawlaks und Dohira.

 

Die Handwerke und die Gewerben entwickelten sich noch zu den altertümlichen Zeiten. Die Zeugen ihm sind die unübertrefflichen Denkmäler des Schnitzwerks nach dem Baum X – die XII. Jh., die im Tal Sarawschana gefunden sind, gemustert die Stoffe, die im Schloss auf den Kummer Mug aufgedeckt sind, die Keramik mit verschiedenem Ornament, die Wandmalereien altertümlichen Pendschikenta.

 

In den Städten Tadschikistans arbeiteten ganze Quartale der Weber, der Töpfer, der Kupferer, der Schmiede, der Holzschneider nach dem Baum und Gantschar. In den Bergdörfern wobder weibliche Teil auf den einfachen Werkbänken ohne Haar die wollenen und handgeknüpften Papierteppiche, und die Männer auf die Fuβ – Werkbank  bebauten den Papierstoff und die Wolle auf die Schlafröcke und die Hosen. Die grossen handwerklichen Zentren waren die Städte Chodschent Hurra-tjube Karatag, Gissar.

 

Im großen Tempo entwickelte sich die Töpferkunst. In den Städten herstellten das Töpfergeschirr mit Hilfe der Töpferscheibe. Die Töpfermeisterschaft ging aus der Generation in die Generation über.

 

Die Stickerei.Es ist die Stickerei auf der Kleidung, unter anderem auf die Gürtel-Tücher, Käppchens, weiblich die Kleider, die Sjusane, auf den dekorativen Decken – Ruhdscho und die Tischdecken – Dastorchon heutzutage breit verbreitet. Das nationale Muster wird auf zwei künstlerischen Aufnahmen gegründet. Erster wechselt die großen hellen Flecke ab, er wird in die Ornament des Stoffe, der Keramik und der architektonischen Malerei verwendet. Die zweite Aufnahme stellt auf Der erste Platz die Faktura des Materials, bilden die flexible Linie des geometrischen oder Pflanzenornaments.

 

Die Meister schmücken durch das Schnitzwerk nach Gantscha, dem Stuck, der Malerei verschiedene Gebäude.

Außer der angewandten Kunst, entwickeln sich auch die Tafelmalerei, die Graphik und die Skulptur und die Malerei.

 

Die darstellende Kunst.

 

Heute entstehen in Tadschikistan die Bedingungen für die Wiedergeburt des künstlerischen Schaffens. Die tadshikischen Maler und die Modellierer bringen vermischen die Mode zwei Kulturen fertig: östlich und europäisch. In diesen Kleidungen wird der Geist der Miniaturmalerei Ostens übergeben. In dieser Sammlung verschlingt sich die Mode der Vergangenheit und der Gegenwart geschickt, es werden die Farbenschattierungen übergeben, es werden die Traditionen und die Bräuche der Tadschiken widergespiegelt. Die nationale weibliche Kleidung ist durch die interessante Weise der Überbindung «Gulbast». Vielfarbig die Details des Musters geschmückt versammeln sich ins Klümpchen und bewickeln vom Faden. Weiter senken den Stoff in die rote oder weinrote Farbe, es sichrautenförmigdas originelle Muster ergibt.

 

Den Modischen wird die Kunst der Malerei auf den Stoffen, genannt das Batyk angenommen, es ist eine der teuersten Arten der Arbeiten. Die Erzeugnisse, die die Stickerei aus den goldenen Fäden reich geschmückt sind, sind bei den Mädchen populär, die heiraten. Diese Technik heißt «Sardusi».